Nach Jahren im Keller, soll der Tornax K 125 von 1950 neues Leben eingehaucht werden. Ob wir sie wieder auf die Straße bringen werden, und welche Schwierigkeiten das Projekt mit sich bringt, erfahrt Ihr hier.
Wie deutlich zu erkennen, hat nach nunmehr fast 70 Jahren an vielen Stellen der Rost überhand genommen. Was auf den ersten Blick vielleicht hoffnungslos erscheint entpuppt sich auf den zweiten jedoch als fast schon solide Grundlage für eine Restauration. Natürlich hat der Rost an einigen Stellen auch den original Lack angegriffen und der Tank hat auch hier und das einige Blasen, jedoch ist der Rost meist nur oberflächlich und der Rahmen sowie der Motor in einem doch als gut zu bezeichnenden Zustand.
Als größtes Problem stehen erst einmal die fehlenden Tauchrohre sowie das fehlende Lampenglas, welches jedoch einfacher zu beschaffen sein sollte. Jedoch ist der Plan, sich erst einmal auf den Motor, der sich trotz der langen Standzeit immer noch durchtreten ließ, zu konzentrieren.
Der Vorher / Nachher Vergleich zeigt deutlich, dass der Dreck keine bösen Überraschungen bereit hielt und der Motor nach einer gründlichen Reinigung mit einem durchaus passabelen Äußeren aufwartet.
Auch der Zylinder und der Kolben machen einen guten Eindruck, was nach einer Laufleistung von etwa 15.000 km laut Tacho auch zu erwaten ist.
Als nächstes soll Stück für Stück der Rest der 125er aus Wuppertal restauriert werden, wobei so viel original bleiben soll wie nur möglich. Diese kostet zwar Zeit, aber soll auch den Charm des alten 2-Takters erhalten.
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